Im Play-Store gibt es einige Apps zur Vorbereitung auf Funk- und
Sportbootführerscheine von mir. Um eine möglichst große Zahl von Nutzern zu
erreichen, habe ich die Anwendungen kompatibel zu Android 2.1 entwickelt. – Für
mich hieß das, dass ich bei der Erstellung für die Anwendungen das API-Level 7
als „Project Build Target“ benutzt habe.
Ergebnis dieser Vorgehensweise ist, dass auch Telefone mit einer neueren Version
von Android die Anwendung in einer Art „Kompatibilitätsmodus“ ausführen. In
diesem Modus wird die ganze Oberfläche möglichst genau so gezeichnet wie es
unter der alten Version der Fall war. Dies soll sicherstellen, dass auch eine
Anwendung, die sich z.B. genau darauf verlässt wie groß ein Button zu sein hat
auch Buttons in genau dieser Größe vorfindet.
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Aufgrund der Tatsache, dass die Hardware mit denen Public-Key-Schlüssel
angegriffen werden kann immer leistungsfähiger wird, ist es notwendig, dass auch
die Größe der eingesetzten Schlüssel immer weiter vergrößert wird.
Für den Einsatz mit qualifizierten digitalen Signaturen in Deutschland
veröffentlicht beispielsweise die Bundesnetzagentur jährlich den sogenannten
Algorithmenkatalog. In
ihm steht jeweils welche Mindestschlüssellänge bis zu welchem Zeitpunkt als
ausreichend angesehen werden kann.
Aktuell wird für den Einsatz von RSA-Schlüsseln bis Ende 2018 beispielsweise
empfohlen, dass diese mindestens 2048 Bit lang sein sollten.
Dies betrifft aber natürlich nicht nur qualifizierte Signaturen sondern
beispielsweise auch die verschlüsselte Übertragung von Webseiten mit dem
HTTPS-Protokoll. Auch hierfür werden meistens RSA-Schlüssel eingesetzt.
Üblicherweise trifft man auf Webservern dabei meistens Schlüssel der empfohlenen
Länge an. (Ergebnis einer nicht repräsentativen Überprüfung einiger Websites
durch mich.)
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